Wir sind nicht allein. Amé Toki würde nur halb so viel Spaß machen, wären da nicht all die inspirierenden Geister und hilfreichen Hände, die unsere Musik erst so klingen lassen, wie sie jetzt zu hören ist, und die die wunderbaren Bilderwelten miterschaffen. VIELEN DANK EUCH ALLEN!
UNSERE FREUNDE
Ali N. Askin
Arnulf Ballhorn
Peter Berling
Till Brandt
Sascha Brandt
Orchester Concentus Alius
Andreas Greger
Robin Halfkann
Kurt Helbig
Alexander Hemmpel
Kai Kniepkamp
Frank Lässig
Tim Lienhard
Stephanie Madaus
Friedemann Meyer
Georg Meyer-Wiel
Marie Radauer-Plank
Julia Richter
Uli Sigg
Christiane Silber
Juri Tarasenok
Leonie von Watzdorf
Yaxin Wang
Kerstin zu Pan

LEONIE VON WATZDORF
"Nichts ist eine Welt bei Amé Toki, alles ist dazwischen.Dämmerstimmung, in der plötzlich etwas aufhellt und das Eine mit dem Anderen verbindet."
(Leonie von Watzdorf)
Ohne Leonie hätten wir sicher nie in den Sophiensaelen live chinesisch und deutsch performt. Amé Toki im Theater als Live-Radio in einer WG.
Das Theaterstück "wir.später", das die Regisseurin auf die Bühne brachte, projiziert das Leben von 5 Menschen unserer Generation in das Jahr 2045. Was ist das Leben in 40 Jahren wert, wie und wovon werden wir leben, und werden wir überhaupt noch Zeit haben, alt zu sein?
Die Songs "Guten Morgen Wirklichkeit" und "Kreise" sind bei der Arbeit für Leonies Inszenierung entstanden.